Module, Module, Module

Natürlich kann es nie genug hochwertige Module geben. Aber wenn die, die es gibt, flexibel genug sind, reichen auch weniger. Nicht nur die Masse macht es aus.

Florian hat eine Gesamtliste von allen aktuellen und geprüften Modulen erstellt. Schaut doch gar nicht so schlecht aus! Natürlich: Die Masse wie bei Wordpress oder Joomla gibt es nicht, aber bei WBCE braucht man auch kein Modul, um ein YouTube-Video einzubinden, das geht ganz einfach ohne Modul.

Und: WBCE-Module sind oft weit flexibler: statt 100e Module zu installieren und zu testen, nimmt man einfach eines, das passt und stellt es so ein, wie man es braucht.

Aus der Praxis

Was liegt denn bei mir so an: Eine Website für eine Radio-Sprecherin. In erster Linie ein Blog über was so passiert, gruppiert nach verschiedenen Bereichen. Einer davon wird über Live-Moderationen und Veranstaltungen sein, da sollte auch eine unkomplizierte Bildergalerie dabei sein.

Na bitte – das kann Topics doch locker alles.

Eine Audio-Galerie, das geht einfach mit Itemz. Ganz schnelle News, wann sie das nächste mal zu hören ist: Da kann ich GlobalComments verwenden, sie „kommentiert“ einfach selbst.

Irgendwann möchte sie ein Buch (Eigenverlag) herausbringen, und auch auf der Website verkaufen. Na, da geht Bakery super dafür.

Einfaches PHP

Dann gibt es da noch eine Sache, die etwas komplizierter ist: Eine umfangreiche Sammlung von sehr speziellen Daten, einige Tausend Datensätze bereits als SQL-Tabelle vorhanden. Soll durchsuchbar und nach Kriterien sortierbar sein, wird sich aber nicht mehr ändern.
Nun: Dafür werde ich auch bei keinem anderen CMS eine fertige Lösung finden, da muss ich selbst ran. Und da hilft mir die einfache Struktur von WBCE-Modulen sehr weiter: Da ich keine Settings brauche, reicht ein einfaches Script – und schwupp: Funzt schon.

Ein bissel WYSIWYG, ein MiniForm, ein bissel da, ein bissel dort.

Es gibt alles, was man braucht. Mit allem Spielraum den man will.

 

Link:

Übersicht über die aktuellen Module für WBCE

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