Generelle Einstellungen
Nach der Installation wirst du aufgefordert, die Einstellungen zu checken und zu speichern. Das Speichern ist wichtig, weil erst dadurch die Installation vollständig ist.
Die Einstellungen gelten ab dann für alle Abschnitte, die du anlegst.
Sprache
Die Sprache wird von der Seite übernommen, auf der du den ersten Abschnitt angelegt hast. Du kannst also Tiny Newsletter nicht mehrsprachig verwenden. (Es gibt einen Trick, dazu später mehr)
Du kannst nahezu alle Texte ändern, die an verschiedenen Stellen auftauchen. In der Randspalte ist erklärt, welcher Text wofür zuständig ist. Lediglich Fehlermeldungen stehen fix in der Sprachdatei.
Einige der Einstellungen sind in HTML anzugeben. Verwende hier nur sehr einfaches HTML.
Das Subject ist nur eine Vorgabe, du kannst den Betreff für jeden Newsletter einzeln ändern.
Tracking
Den Newsletter absenden ist eine Sache – ob er angekommen ist und gesehen wurde eine andere.
Hier kommen die Schattenseiten des Internets – und es hat tatsächlich mit Schatten zu tun ;-)
Das „Tracking“ funktioniert sehr brachial: Jeder Newsletter enthält ein Bild mit einer einzigartigen URL, die den ID-String des Empfängers enthält. Sieht dieser nun das Mail an – und hat dabei das Nachladen von Bildern eingeschaltet – ändert Tiny Newsletter ein Datenbankfeld und der Newsletter gilt als gesehen.
Das habe nicht ich erfunden, das funktioniert praktisch überall so.
Damit das Bild universell einsetzbar ist, ist es ein zarter Schatten unter dem Header.
Unwägbarkeiten
Viele Mailprogramme stellen Bilder eben aus diesem Grund nicht automatisch dar. Ein fehlendes „Gesehen“ bedeutet also nicht zwangsläufig, dass der Newsletter nicht angekommen ist oder nicht angesehen wurde.
Das Feld „Tracking Code“ ist einstellbar, um das Tracking entweder zu entfernen, oder zu optimieren.